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Liebe

{{überarbeiten}} Liebe (vom mittelhochdeutschen liob = gut) ist die Bezeichnung für die stärkste Zuneigung, die ein Mensch für einen anderen empfinden kann, ein Gefühl inniger und tiefer Verbundenheit mit dem Nächsten. Ausgehend von der biologisch angeborenen Fähigkeit zu intensiven positiven Gefühlen gegenüber einem anderen Menschen wurde der Begriff schon immer auch im übertragenen Sinne verwendet und steht dann allgemein für die stärkste Form der Hinwendung zu anderen Lebewesen oder Dingen.

Liebe und Sexualität sind eng miteinander verbunden, bedingen einander aber nicht zwingend.
Als Gegenteil der Liebe wird oft der Hass angesehen, stärker aber auch noch die Gleichgültigkeit (Ataraxie). Weitere, meist negativ empfundene, Zusammenhänge zur ?positiv? eingeordneten Liebe weisen Eifersucht, aber auch verschiedene Formen der Abhängigkeit bis hin zur zwanghaften Verfallenheit und Hörigkeit, auf.

Kulturell und historisch ist die Verwendung des Begriffs Liebe mannigfaltig, und so ist Liebe einer der vielfältigsten Begriffe nicht nur in der deutschen Sprache.

Nach Auffassung der Evolutionspsychologen werden Frauen und Männer bei der Partnerwahl von Vorlieben regiert, die sich über Millionen von Jahre von unseren Vorfahren auf uns weitervererbt haben. Diese "Steinzeit-Psyche" lässt Frauen auf starke oder statushohe Beschützer-Typen reagieren; Männer dagegen auf junge, hübsche Frauen. Schönheit gilt bei beiden Geschlechtern offenbar als Indiz für "gesunde Gene", das bestätigen auch Humanethologen. Sie haben genau untersucht, welche Merkmale eines Gesichts für beide Geschlechter als attraktiv gelten und warum.

Unterscheidungen und Klassifikationsansätze

Man kann die Spielarten und Sichtweisen der Liebe grundsätzlich nach folgenden Kriterien unterscheiden:

Art des Liebesobjektes

Differenzierbar sind hierbei die Liebe zu
  • Menschen
    • sich selbst (Selbstliebe)
    • seinem Partner (Partnerliebe)
    • Vater
    • Mutter
    • Kindern
    • Freunden
    • Mitmenschen (Nächstenliebe)
    • Feinden
  • Tieren (Tierliebe)
  • höheren Wesen (z.B. Gott)
  • Idealen
    • Vaterlandsliebe
    • Freiheitsliebe
  • bestimmten Themen bzw. Hobbies
    • Wissenschaft
    • Sport
    • Naturliebe

Echtheit und Freiwilligkeit

Grundsätzlich lassen sich, ausgehend von der Motivation zu lieben, zwei Formen unterscheiden, die allerdings schwerlich in Reinform auftreten:
  • die im Kern selbstlose Liebe, die im Gefühl der Verbundenheit, im Verstehen des Anderen wurzelt und nur das Beste für den oder die Geliebte(n) will,
  • die ichbezogene, eigennützige Liebe, die meist ihre Wurzeln im Haben-Wollen, also besitzergreifende Tendenzen, hat. Genauso fällt aber auch das „Lieben, um geliebt zu werden”, in diese Kategorie.

Der Eigennutz oder Eigensinn des Liebens ist ein höchst kontroverser Punkt. Insbesondere ist die Frage zu stellen, ob z. B. in typischen familiären Situationen, wie der Liebe eines Kindes zu seinen Eltern oder der Liebe unter Partnern, Gesichtspunkte wie Abhängigkeit vom Anderen, insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Versorgung, zu sehen sind: Ob eine eigennützige Sichtweise also erstens die Regel sei (siehe auch: Utilitarismus), zweitens zu einer unechten Liebe führe, und drittens, ob selbstlose Liebe allgemein überhaupt möglich sei.

Der Romantik folgend kann man also auch den Freiheitsgrad bei der Betrachtung der Liebe in den Vordergrund stellen: Dem Gefühl der Liebe geht die geistige Freiheit voraus, denn sie kann nicht unter Zwang entstehen.
Der extreme Gegenstandpunkt dazu lautet: Nimmt man andererseits dagegen das philosophische Konzept der biologischen Determiniertheit des Menschen an, dann entsteht Liebe zwingend aus bestimmten körperlichen Reaktionen. Der Grundgedanke des geschilderten romatischen Freiheitsansatzes beschreibt lediglich, dass sich Liebe nicht wie eine Handlung erzwingen lässt, weder von Außen, noch von einem selbst. Dass heißt, sie fußt auch nicht auf freier rationaler Entscheidung, sondern wird gefühlt und ist damit nicht einfach an- oder abschaltbar. Dies gilt in einer naiven Form allerdings auch für viele Empfindungen wie etwa Hunger, die auch eigenen Gesetzmäßigkeiten unterliegen.

Erweitert man den Begriff der Freiheit wie oben beschrieben zur Abwesenheit jeglicher Abhängigkeit und Zwänge, ist man beim Vertreten des romantischen Standpunktes wiederum gezwungen echte Liebe von unechter zu unterscheiden oder zumindest Abstufungen zuzulassen.

Körperliche und geistige Aspekte

Körperliche Aspekte
  • körperliche Liebe (Im Englischen zum Beispiel bezeichnet der Ausdruck to make love entsprechend dem deutschen Liebe machen das Begehen eines Liebesaktes, also Sex zu haben)
  • sinnliche Liebe (die als Gesamtheit der Gefühle und des Verhaltens einem Partner gegenüber, insbesondere Zärtlichkeiten, angesehen werden kann)

Geistige Aspekte

  • geistige Liebe (siehe zum Beispiel Platonische Liebe)

Ethische Abstufung (nach Platon)

Ethisch kann man grundsätzlich zwischen dem Gefühl der Liebe und einer Geisteshaltung der Liebe unterscheiden. Dies geht über den oben genannten Begriff der geistigen Liebe hinaus, der zunächst nur die Abwesenheit körperlicher Nähe betont. Genauer kann man trennen zwischen:
  1. Liebesempfindungen: Primäre Liebesgefühle, insbesondere sexuelle Empfindungen und das „Verliebtsein”.
  2. Allgemeine Gefühle (als Überbegriff von Empfindungen) der Liebe, deren Objekt weiter gefasst werden kann. Hier sind insbesondere Gefühle der Zuneigung wie Sorge, Freundschaft, Sympathie, aber auch aktive Liebe, also Handlungen der Hilfe oder Pflege einzuordnen. Auch die Liebe zur Natur oder zu Gegenständen ist hier gemeint. Diese allgemeine Interpretation versteht unter Liebe den Ausdruck tiefer Wertschätzung des geliebten Objektes.
  3. Liebe als ethische Grundhaltung, als Tugend. Im Christentum beispielsweise ist die Liebe der zentrale Begriff, das wichtigste Gebot lautet „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst” (Markus 12,31; Matthäus 22,39; Römerbrief 13,8?10). Die Erlösung ist demnach nur durch Liebe möglich. Eigenliebe und Nächstenliebe stehen in engem Verhältnis zueinander. Die Gottesliebe (5. Mose, 6,5) und die Nächstenliebe (3. Mose 19,18) wurden bereits im Alten Testament gefordert.

Dies fußt auf einer bereits von Platon angelegten Dreiteilung, die in der antiken Philosophie später ausgebaut wurde und sich in folgenden griechischen Begriffen niederschlägt:

  • eros (sinnliche Liebe)
  • philia (die Freundesliebe, Liebe auf Gegenseitigkeit)
  • stoika (Interessenliebe)
  • agape (eine sehr hohe Form der Liebe, selbstlose Liebe, „Feindesliebe”, christliche Nächstenliebe).

Die genauen Bedeutungen und Schwerpunkte der Begriffe haben sich aber im Laufe der Zeit verändert.

Feste Begriffe der Liebesformen

Wesentlich ist (zwischen Menschen) die Unterscheidung zwischen der einseitigen und der gegenseitigen Liebe. Erstere hat ihren Spezialfall in der im Volksmund so genannten unglücklichen Liebe. Weiter kann man die partnerschaftliche, insbesondere die geschlechtliche Liebe unterscheiden in gegengeschlechtliche (Heterosexualität) und gleichgeschlechtliche Liebe (Homosexualität). Eine besondere Rolle nimmt die eheliche Liebe ein, die oftmals Exklusivität für sich in Anspruch nimmt (siehe Monogamie).

Neben der partnerschaftlichen Liebe nimmt insbesondere die Liebe zwischen (engen) Verwandten eine der wichtigsten Rollen in menschlichen Gemeinschaften ein.

Daneben stehen Eigenliebe (Selbstliebe) und Nächstenliebe. Diese gilt primär den Notleidenden, während die Philanthropie sie zur allgemeinen Menschenliebe ausdehnt (siehe auch Menschlichkeit).

Nach Erich Fromm ist die Selbstliebe Vorraussetzung zum Lieben und zur Nächstenliebe, wobei Selbstsucht Selbsthass bedeute. Selbstsucht äußere sich in der Liebe durch besitzgieriges Interesse. Fromm behauptet, dass zu starke Selbstlosigkeit keine Tugend ist, sondern ein Symptom, durch die unbeabsichtigter Schaden entstehen könne .

Die Feindesliebe ist im Neuen Testament eine auf Feinde bezogene Nächstenliebe, die oft als christliche Besonderheit gilt, aber auch in anderen Religionen vorkommt. Insbesondere in jüngerer Zeit ins Zentrum gesellschaftlicher Begriffe gerückt sind Tierliebe oder die Liebe zur Natur.

In der weitesten sprachlichen Auslegung liebt man seine Hobbys oder Leidenschaften und kann diese dann auch als Liebhaberei oder Vorlieben bezeichnen (siehe auch Präferenzen). Auch Ideale können demnach geliebt werden, etwa durch den Begriff Freiheitsliebe dargestellt, aber auch Zugehörigkeiten wie Vaterlandsliebe (siehe Patriotismus). Diese Vorlieben können bis hin zu Fanatismus gehen, der Begriff Fan wird aber heutzutage auch für nichtfanatische Formen der Bewunderung, Verehrung bzw. Anhängerschaft verwendet.

Viele Fachgebiete und andere Wörter sind auf dem Präfix „Phil-” aufgebaut, insbesondere die Philosophie (ursprünglich: Liebe zur Weisheit) und die Philologie (ursprünglich: Liebe zu Sprachen). Die Philatelie sei stellvertretend für andere Sammelleidenschaften genannt, der Name Philipp (verschiedene Schreibweisen) bedeutet „Liebhaber von Pferden”.

Eine besondere Rolle nimmt die Gottesliebe ein, in ihrer allgemeinen Form die Liebe zu einem Gott oder mehreren Göttern bzw. spirituellen Entitäten (siehe Religiösität).

Ausdrucksformen der Liebe

Liebe, insbesondere Verliebtheit (Verliebtsein) kann sich nonverbal, etwa durch Blicke, Mimik, Unruhe oder Körperhaltung ausdrücken. Beruht die Liebe auf Gegenseitigkeit, drückt der Mensch sie durch Zärtlichkeiten, insbesondere Küssen und Streicheln aus. Der Geschlechtsakt (Sex) ist die intimste Form der körperlichen Liebe.

Verbale Ausdruckformen sind in erster Linie Bezeichnungen des Geliebten in Form von Komplimenten und Koseworten/Kosenamen („Bester”, Schatz, Liebling usw.).

Besondere Formen um Liebe auszudrücken bilden die Liebeserklärung und der Liebesbrief, die auch in der Literatur eine besondere Würdigung erfahren haben. Die Liebe als Verehrung fand in der (Literatur)geschichte eine besondere Form in der so genannten Minne.

Wissenschaftliche Erkenntnisse

Biologie

Der Begriff Liebe ist in der Biologie nicht definiert und wird in ihr auch nicht verwendet. Allgemein ist es schwierig emotionale Prozesse mit naturwissenschaftlicher Methodik zu bearbeiten, zumal die zugrundeliegende Biochemie noch kaum bekannt ist. Gesichert sind beim Menschen lediglich folgende Erkenntnisse:

Die Botenstoffe Dopamin (macht euphorisch), Adrenalin (sorgt für die Aufregung), Endorphin (Rauschmittel, tiefes Wohlbefinden) und Testosteron (erhöht die Lust) treten verstärkt in Erscheinung. Auch Pheromone werden vermehrt ausgeschüttet. Hingegen sinkt der Serotoninspiegel (Glückshormon) stark ab und ähnelt dem Zustand eines psychisch Kranken. Das trägt dazu bei, dass Verliebte sich in einem Zustand fast völliger Unzurechnungsfähigkeit befinden, sich zu irrationalen Handlungen hinreissen lassen und Hemmschwellen abbauen. Nach einiger Zeit (1 bis 3 Monate) gewöhnt sich der Körper an diese Dosen und ganz allmählich beendet das Gehirn den Rausch der Sinne.

Evolutionsbiologisch ist das Gefühl der Liebe möglicherweise im Zusammenhang mit der Sexualität entstanden, wobei die Liebe es ermöglichen sollte, eine erfolgte Partnerselektion über längere Zeiträume zu stabilisieren. Es sind zwar bei vielen Tierarten monogame Paarbeziehungen bekannt (z. B. auch bei den Graugänsen von Konrad Lorenz), aber ob diese Tiere dabei Liebe empfinden, ist unbekannt und wohl auch unerforschbar.

Physiologie

Neuen Gehirnstromuntersuchungen und Studien zufolge bewirkt Liebe in Bereichen des menschlichen Gehirns, die auch für Triebe zuständig sind, die höchste Aktivität, was darauf schließen lässt, dass das Gefühl der Liebe einen starken Zusammenhang mit Trieben haben könnte. Die mitunter sehr lang anhaltenden Wirkungen der Liebe deuten aber mehr auf neuroendokrine Prozesse hin, die dem Phänomen zugrunde liegen. Das würde sich auch in das Entstehungsfeld einfügen, das in der Sexualität zu suchen ist und die selbst wiederum maßgeblich der diencephalen neuroendokrinen Steuerung unterliegt. Nicht zuletzt die endogenen Opiate des Hypophysenzwischenlappens sind dabei erwähnenswert.

Psychologie und Psychiatrie

Die Psychologie beschäftigt sich mit den zahlreichen Spielarten der Liebe und des Liebesentzuges.

Die Psychopathologie analysiert z. B. den „Liebeswahn” im Zusammenhang mit paranoischen Vorstellungen.

Die Psychiatrie befasst sich unter dem medizinischen Aspekt mit dem Phänomen.

Soziologie

Allgemeines

In der Soziologie wird „Liebe” weniger als Gefühl aufgefasst, sondern als ein gesellschaftlich wirkendes und vielfach entfaltetes Symbol (oder als ein Netzwerk von Symbolen) für Interaktionen (vgl. Symbolischer Interaktionismus). Sie untersuchte zahlreiche Einzelformen der Liebe, etwa die „romantische Liebe”, die „Liebe” im Bürgertum, die „Mutterliebe”, die „Vaterlandsliebe”, die Bezüge zwischen Liebe und Gewalt u. a. m. Unter den Gegenwärtigen behandelt z. B. Bálint Balla sie in seiner Soziologie der Knappheit eingehend, Horst Herrmann untersucht die (geschlechtsspezifischen) Zusammenhänge von Liebe und Gewalt sowie die gesellschaftlich wirkenden Modelle heutiger Liebesbeziehungen.

Die „Vaterlandsliebe” ist oft im Zusammenhang des Studiums der Ideologien erforscht worden.

Auch hat die Soziologie angrenzende soziale Bräuche wie die Koketterie (Georg Simmel) oder den Flirt untersucht.

Systemtheoretischer Ansatz

Auch hier unternahm die Systemtheorie eine einschneidende Begriffsverengung, indem sie Liebe neu als eine „gesellschaftliche Semantik” bzw. als Code des miteinander Umgehens definierte. So formuliert Niklas Luhmann (1982: Liebe als Passion) romantische Liebe als ein Phänomen der Moderne, welches seine Grundlegung vor allem im Bürgertum des 18. Jahrhunderts erfährt.

Liebe fungiert ? nach Luhmann ? in der heutigen funktional ausdifferenzierten Gesellschaft in erster Linie als „symbolisch generalisiertes Kommunikationsmedium”, das unwahrscheinliche Kommunikation wahrscheinlich macht. Die Gesellschaft differenziert sich danach immer stärker in einzelne Teilbereiche. Jedes einzelne Individuum ist nicht mehr nur in einem Bereich, z. B. der Familie verwurzelt, sondern in vielen Teilbereichen, etwa Schule, Freizeit, Beruf, immer auch nur zu einem Teil verortet und bewegt sich ständig zwischen diesen.

Dem Einzelnen fällt es vor diesem Hintergrund zunehmend schwerer, sich selbst zu bestimmen. Hinzu kommt, dass diese Individualität und Identität im kommunikativen Austausch mit anderen bestätigt werden muss. Diese „höchstpersönliche” Kommunikation nimmt in einer derart ausdifferenzierten Gesellschaft aber ständig ab, denn zum einen wird durch die Vielzahl an Rollen in den beschriebenen Teilbereichen (z. B. als Student, Tochter, Freizeitsegler, Atheist etc.) dort auch nur unpersönliche Kommunikation erfahren, und zum anderen begreift sich der Mensch als Individuum, also etwas Besonderes, Einzigartiges, anders als die Anderen. Angesichts dieser Entwicklung ist es nicht nur schwierig, miteinander in Kontakt zu treten, es wird auch schwierig, einander überhaupt noch zu verstehen bzw. die Motivation zu finden, sich auf einen doch so Besonderen, Anderen einzulassen. Genau dieses Problem zu bewältigen ist ? in dieser Theorie ? Aufgabe der Liebe. Liebe als Kommunikationsmedium motiviert dazu, sich dem Anderen verstehend zu nähern und ihn dadurch in seinem „Selbst-Sein”, seinem ganz persönlichen „Weltbezug” zu bestätigen.

Zitate

Wikiquote: Zitate zu Liebe

Literatur

Wissenschaftliche Literatur

Psychologie und Sozialpsychologie

  • Peter Lauster: Die Liebe - Psychologie eines Phänomens, ISBN 3499176777
  • Erich Fromm: Die Kunst des Liebens, 1956, ISBN 3453199294
  • Robert A. Johnson: Traumvorstellung Liebe. Der Irrtum des Abendlandes. Walter-Verlag, Freiburg i. Br. 3. Auflage 1988. ISBN 3-530-40391-1

Soziologie

  • Max Scheler: Wesen und Formen der Sympathie, 1973, ISBN 3416019407
  • Niklas Luhmann: Liebe als Passion ? Zur Codierung von Intimität, 1985, ISBN 3518576720
  • Horst Herrmann: Liebesbeziehungen - Lebensentwürfe, 2002, ISBN 3933060036
  • Horst Herrmann, Vaterliebe. Ich will ja nur dein Bestes , 1989, ISBN 3499182483
  • Christian Schuldt, Der Code des Herzens. Liebe und Sex in den Zeiten maximaler Möglichkeiten , Frankfurt a.M. 2005: Eichborn, ISBN 3821855924

Philosophie

  • José Ortega y Gasset: Über die Liebe, Original von 1941, ISBN 3421061874
  • Stendhal: Über die Liebe, Original von 1822, ISBN 3458342737
  • Schneider, Manfred: Liebe und Betrug. Die Sprachen des Verlangens. München u. Wien: Hanser 1992

Nicht-wissenschaftliche Literatur

Populärwissenschaftliche Literatur

  • Manfred Hassebrauck, Beate Küpper: Warum wir aufeinander fliegen, 2002, ISBN 3499613476
  • Karl Grammer: Signale der Liebe, 2000, ISBN 3423330260

Anderes

  • Peter, Wendl. Gelingende Fern-Beziehung. Entfernt zusammen wachsen. Übersichten über Gefühlsentwicklungen, ausführliche Tipps und Regeln, einem Frage-Antwort-Katalog und Selbsthilfe-Fragebögen für die Beziehung auf Distanz. Freiburg-Basel-Wien: Verlag Herder, 2005. ISBN 3-451-20896-2

Siehe auch

Mutterliebe, Vaterliebe, Sexualität, Erotik, Leidenschaft, Tugend, Liebeskummer, Romantik, Verliebtheit, Verlobung, Ehe, Intimität, Fürsorge, Empathie, Nächstenliebe, Liebesbrief, Gottesliebe, Hass, metta

Weblinks

Wiktionary: Weiteres zur Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen von Liebe
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