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Nachtblindheit

Als Nachtblindheit (Hemeralopie) wird umgangssprachlich die Einschränkung der Sehfähigkeit bei Dämmerlicht bezeichnet.

Nachtblindheit entsteht durch einer Funktionsstörung der Stäbchen (Netzhaut). Es kann sich dabei um einen angeborenen Defekt oder um eine erworbene Sehschwäche handeln, die z. B. durch Vitamin A-Mangel oder eine andere Erkrankung des Auges hervorgerufen wird.

Siehe auch

  • Sehbehinderung

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